Gedanken über Mediales Arbeiten | |
Artikel für das Fachblatt "Heiler-Info" des Dachverbandes für Geistiges Heilen (DGH) 2007 |
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Als ich mich für diesen Artikel intensiver mit der Frage beschäftigte, was Medialität ist und wie wir sie verstehen können, wurde mir klar, wie komplex und vielschichtig dieses Thema ist. Die verbreiteten Vorstellungen und Ideen darüber erscheinen mir in verschiedener Hinsicht zu einfach. So möchte ich mir hier im Sinne einer Diskussion erlauben, gängige Vorstellungen genauer unter die Lupe zu nehmen und auch Problematisches nicht zu verschweigen. Schon bevor ich 1986 für brasilianische Heiler Seminare und mediale Schulungen in Deutschland zu organisieren begann, habe ich verschiedene Formen von Medialität kennen gelernt. Auffallend war, dass alle medialen Menschen, die ich mir angeschaut habe, immer ziemlich klare und eindeutige Erklärungen parat hatten, für das was sie taten - auch wenn sich diese Erklärungen jeweils recht unterschiedlich waren. Heute - nach 25-jähriger Erfahrung - möchte ich vorsichtig sein mit eindeutigen Erklärungen. Wissen wir wirklich, was da jeweils geschieht? Wissen wir denn, wer wir selbst sind? Wo wir anfangen und wo wir aufhören? Oder glauben wir nicht gerne Erklärungen der Einfachheit halber, weil sie uns plausibel erscheinen und uns dienen. Und wie sehr gefallen wir uns darin, andere Menschen mit unserem direkten Draht zur göttlichen Welt zu beeindrucken? Meine Beobachtung ist, dass die gechannelten Aussagen immer in direktem Zusammenhang stehen mit dem individuellen Bewusstsein des Mediums. Das ist auch verständlich. Jeder Mensch zieht diejenigen geistigen Wesen an, die zu ihm passen. Und man kann nur das kanalisieren, was gerade noch durch die eigenen Bewusstseins-Filter passt. Wie gut kennen wir die geistigen Wesen, die wir channeln und was wissen wir tatsächlich über die Art und Weise, wie die Botschaft zu Stande kommt? Seit Jahrtausenden erschafft sich die Menschheit ihre Götter und ihre geistigen Meister, an welche sie glaubt. Jede Kultur tut dies auf ihre ganz eigene Weise. Götter und geistige Wesen sind immer individuelle und kollektive Projektionen und vom Mensch geschaffen. Im psychologischen Kontext schreibt der Mensch seinen Göttern und geistigen Wesen diejenigen Eigenschaften zu, die in sich selbst vermisst. Dann tritt er mit ihnen in Kontakt, um über sie die Ganzheit seines eigenen Wesens zu erfahren. Wir sind Schöpfer unseres eigenen Lebens, unsere Umwelt und auch unser Gottesbilder und spiritueller Meister. Trotzdem tun wir meist so, als ob sie irgendwo da oben unabhängig von uns existieren. Ich sage nicht, dass sie keine Realität besitzen! Aber ich weise darauf hin, dass wir mit ihnen in viel tieferer und schöpferischer Weise in Verbindung stehen, als angenommen. Schauen wir uns einen medialen Menschen genau an, werden wir auch das in seiner Persönlichkeit finden können, was er als Mediums kanalisiert. Wir sind nicht nur Mit-Schöpfer der geistigen Welt, sondern auch ständige Besucher darin: jede Nacht verlassen wir mehrmals unseren physischen Körper und sind in geistigen Dimensionen und in der Traumwelt geschäftig und kreativ unterwegs. Ich weiß zum Beispiel aus Berichten meiner Klienten, dass mein Traumselbst ihnen in ihrem Traum begegnet und eine hier begonnene Heilarbeit dort auf anderer Ebene und in durchaus schöpferische Weise fortgesetzt wird. Es ist nicht so, dass wir hier sind und die geistige Welt ist dort. Wir sind ein Teil von ihr. Jeder unserer Gedanken und jedes unserer Gefühle hinterlässt sichtbare Spuren in den geistigen Dimensionen. Die geistige Welt ist viel größer und komplexer als das uns bekannte Leben auf der Erde und wir sind ein Teil von ihr. Die Trennung, die oftmals zwischen unserer materiellen Welt und "der geistigen Welt" gemacht wird existiert nur in unserer Vorstellung. Diese Idee von Trennung vergrößert tatsächlich die reale Trennung unseres alltäglichen Bewusstseins von den geistigen Dimensionen. Dort wo diese Trennung postuliert und als Arbeitsgrundlage im medialen Bereich benutzt wird, wird das alltägliche Bewusstsein als minderwertig und die geistigen Ebenen als höherwertiger betrachtet. Es ist ein verbreitetes Merkmal von medialer Arbeit, dass hierarchische Wertigkeiten geschaffen werden. Wir alle kennen die oft zitierten so genannten Hierarchien der geistigen Welt, an dessen unterstem Ende stets das menschliche Bewusstsein angeordnet wird. Solche Werte-Hierarchien sind reine Projektionen und kommen aus der christlichen Tradition, die uns seit Jahrtausenden die Nichtigkeit und Bedeutungslosigkeit des Menschen neben dem Göttlichen weiß zu machen versuchte. Das Verhaftet-Sein in ausgeprägten Werte- Strukturen und hierarchischem Denken ist ein Merkmal für eine bestimmte Art von Channeling. Das Medium ordnet sich selbst den geistigen Wesen unter, denen es dient. Wenn man von der geistigen Welt spricht, wird oft so getan, als ob diese mit einer Stimme spricht. Das ist ungefähr so, als wenn man mit seinem Onkel in Amerika telefoniert und anschließend behauptet Amerika hatte dies und jenes gesagt. Ich würde mir hier mehr Differenzierung wünschen. Große und erhabene geistige Wesen haben mir zu verstehen gegeben, dass nicht sie etwas von uns wollen, sondern wir etwas von ihnen. Und ich habe verstanden, dass sie viel zu viel Weisheit besitzen um, sich in unser Leben und in unserer Entwicklung einzumischen. Sie wissen nur zu gut um die Bedeutung einer selbst verantworteten Entwicklung und um die Gleichrangigkeit allen Lebens. Natürlich sind sie jederzeit für uns da und bereit uns zu helfen. Oftmals sind tiefe innere Anteile von uns bereit für etwas Neues, das sich dann durch eine geistige Führung zeigen kann. Wissen wir, ob diese Führung nicht ausgesendet wird von unserer Seele, d.h. von einem größeren Teil von uns selbst? Ich sage wieder: wir wissen nicht genau, wer und wo wir anfangen und enden. Wie sagt Jasmuheen: Wir sind selbst die Engelwesen, die wir rufen. Die Idee des Dienens für die geistige Welt ist weit verbreitet, wenn auch nicht in jedem Fall anzutreffen. Auch hier erkennt man die hierarchischen Wertigkeiten, die auf unsere christliche Vergangenheit zurückgehen. Man kann durchaus fragen, wie viel Sinn es macht, einer geistigen Welt zu dienen, deren Teil und Schöpfer wir selbst sind. Werden hier nicht Unterschiedlichkeiten geschaffen, die dann mittels der Durchgaben wieder überbrückt werden? Wenn ein Medium der Idee des Dienens anhängt, wird es unbewusst geistige Wesen anziehen, die - dieser Idee entsprechend - Unterordnung und Dienen einfordern. Das entspricht nicht einem freiheitlichen und selbstverantwortlichen Menschenbild. Die gerufenen geistigen Wesen werden dann auch von ihren Zuhörern eine Art von Dienerschaft erwarten. Ebenso ziehen wird die geistigen Wesen an, die uns dann einen Auftrag erteilen, insbesondere jedoch, weil wir dies bewusst oder unbewusst so wollen. Hier spielt noch eine weitere Vorstellung herein, die in spirituellen Kreisen oft anzutreffen ist: Die Vorstellung von einem „göttlichem Plan", welcher „auf der anderen Seite" für uns existiert. Dieser schreibt unseren Lebensweg vor und legt fest, welche unsere Lebenserfahrungen sein werden. Glauben Medien an eine solche Determination, werden sie die entsprechenden Botschaften kanalisieren. Wer hat nicht schon einmal diesen Spruch gehört oder selbst getätigt: „Dies sollte wohl nicht sein!" Dahinter steckt die noch weit verbreitete Überzeugung einer von uns getrennten Kraft, welche unsere Geschicke lenkt und auch bei medialen Menschen weit verbreitet ist. Ein Medium, das dieser Idee anhängt, die unserer eigenen Schöpferkraft widerspricht, wird andere nicht dahin führen können, ihr Leben selbstverantwortlich und bewusst in die eigenen Hände zu nehmen. Eine besondere Spezies sind diejenigen, welche sich auf der einen Seite geistigen Dimensionen unterordnen und sich gleichzeitig als von der geistigen Welt Berufene begreifen. Sie ordnen sich unter und erhören dann ihre Wertigkeit durch die behauptete Berufung. Mit solchen Aussagen, denke ich, sollte man durchaus kritisch umgehen! Damit stellt sich ein Medium für andere nicht überprüfbar auf eine höhere Stufe. Das öffnet dem Missbrauch der eigenen Stellung Tür und Tor. Leider findet man in esoterischen Kreisen Medien, die für ihre Anhänger eine gottgleiche Stellung einnehmen. Da ist deswegen heikel, da viele dieser Anhänger wenig Erfahrung mit medialen Phänomenen haben und mitunter zu Leichtgläubigkeit neigen, was von ersteren zugunsten ihrer eignen Stellung ausgenutzt wird. Man kann hier zu Gute halten, dass das Phänomen der medialen Durchgaben in unserer westlichen Gesellschaft noch recht jung ist und beide - Medium und Zuhörer - dabei sind, in diesem Bereich Erfahrungen zu machen und zu lernen. Ich kenne diese Problematik von besonders überzeugten Anhängern aus den Anfängen meiner medialen Arbeit, als ich bemerkte, dass Menschen begannen, von mir und meinen Aussagen abhängig zu werden. Überspitzt prägte ich damals den Spruch: „Irgendwann fragen Sie mich noch, ob sie jetzt auf die Toilette sollen!" Wir wollen hier ehrlich sein: Die beste Art von medialer Arbeit wäre die, welche einen Menschen befähigt, sein Leben so kraftvoll und eigenständig zu leben, so dass er keine weiteren medialen Konsultationen benötigt. Tatsächlich kommen häufig Menschen zur medialen Beratung, weil sie die Kraft und das Bewusstsein ihrer eigenen Selbstständigkeit verloren haben. Etliche Menschen, die medialen Beistand in Anspruch nehmen, suchen eine vermeintlich allwissende Autorität, welche die Fähigkeit besitzen solle, ihre Probleme auf einfache Weise zu lösen und zu wissen, wohin ihr Lebensweg zu gehen habe. Gerade solche Menschen brauchen aber eine Unterstützung hin zu mehr Selbstständigkeit. Ein anderes Problem bei der medialen oder hellsichtigen Beratung ist folgende: Für eine erfahrene hellsichtige Person ist es recht einfach, etwas stimmiges über das Leben, die Vergangenheit, den Partner eines Ratsuchenden oder gar über den verstorbenen Partner zu sagen - einfach, weil der Klient diese Informationen in seiner Aura lesbar mitbringt. Das ist für Hilfesuchende oft sehr beeindruckend. Es lässt jedoch die Klienten glauben, das Medium oder die gechannelte Entität wisse auch, wie er seine Entscheidungen auf seinem Weg zu treffen haben. Hier kann leider eine hierarchische Wertestruktur eine fatale Rolle spielen, insbesondere, wenn labile und unsichere Menschen eine Autorität aus vermeintlich höheren Dimensionen suchen, an welche sie die Verantwortung für ihr eigenes Leben abgeben können! Ich möchte es noch einmal klar zu Ausdruck bringen: Niemand, auch kein höheres Wesen kann wissen, was für einen Menschen das richtige ist. Das „Richtige an sich" gibt es nicht. Richtig ist immer nur das, was ein Mensch für sich selbst entscheidet. So sehr wir anderen Menschen helfen können, indem wir medial eine andere Perspektive von ihrer Lebenssituation und erweiterte Sicht ihres Potentials oder ihrer Vergangenheit anbieten - weil dies für uns sichtbar ist, so dürfen wir uns nicht dazu verleiten lassen, andere Menschen zu bevormunden oder zu glauben, wir wissen, wie sie sich zu entscheiden haben. Die Zukunft steht nicht fest und kann deshalb auch nicht wirklich vorhergesagt werden. Sicherlich sind zukünftige Tendenzen immer sichtbar, aber die Wahl des zukünftigen Weges muss eine persönliche bleiben! Zum spirituellen Wachstum gehört es unbedingt, zu lernen, eigene Entscheidungen zu treffen. D.h. wir erweisen unseren Klienten einen Bärendienst, wenn wir ihnen - wenn auch gut gemeint - ihre Entscheidungen abnehmen. Leider ist das im Bereich der Channelings häufiger der Fall! Dazu kommt möglicherweise, dass der mediale Berater seine eigenen Lebensvorstellungen auf andere überträgt. Es ist eine Art Falle, in die mancher gute Hellsichtige tritt: er meint, weil für ihn so viel wahrnehmbar ist, könne er auch wissen, was jemand anderer zu tun habe. Denn oft ist die Zukunft ein Stück weit sichtbar, aber jedoch nur als Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit, für die sich ein Mensch immer erst selbst entscheiden muss. So ist es eine gute Entscheidungshilfe, jemand die Entwicklungen und Konsequenzen verschiedener möglicher Entscheidungen aufzuzeigen, die in seinem Energiefeld als Wahrscheinlichkeiten sichtbar sind. Jedoch eine noch bessere Unterstützung wäre es, jemand anzuleiten, selbst die Konsequenzen der möglichen Entscheidungen wahrzunehmen und ihm damit zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen. Womit wir an dem Punkt sind, dass es im Grunde sinnvoller ist, jemand in seiner eigenen Wahrnehmung zu unterstützen, statt ihm unserer Wahrnehmung anzubieten. Es ist wünschenswert, dass mediale Durchgaben wirklich auf einem erweiterten Bewusstsein basieren und so eine respektvolle und wertfreie Betrachtung des Klienten möglich wird. Dies wird möglich, wenn wir als Kanal täglich dafür sorgen, dass unser Energiefeld möglichst rein und klar ist. Dazu gehört Meditation mit der Anbindung an unserer spirituellen Quellen und der Abbau von Spannungen und Ängsten in unserem Energiefeld. Beim Kontakt mit Verstorbenen geht man davon aus, dass sie anwesend sind, wenn man stimmige Informationen über sie erhält. Als Aura-Leser weiß ich jedoch zu gut, dass z.B. bei einem Witwer sämtliche Informationen über seine verstorbene Frau in seiner Aura gespeichert sind und diese dort auch eine ätherische Form bilden. Auch ist wahrnehmbar, was zwischen den beiden vor dem Tod nicht ausgesprochen wurde und eigentlich mitgeteilt werden sollte. Und natürlich ist das, was den Witwer an seiner verstorbenen Frau am meisten beeindruckt hat auch am leichtesten wahrzunehmen. So ist durchaus ein gechanneltes Gespräch zwischen der ätherischen Gestalt aus der Aura des Wittwers mit ihm selbst vorstellbar und sinnvoll. So wie man auch innerer Anteile eines Klienten kanalisieren kann. Wissen Sie, ob bei einer Familien-Aufstellung die Verstorbenen selbst anwesend sind oder nur ihre energetischen Muster? Ich habe eine Veranstaltung erlebt, in welcher ein englisches Medium bei fast jedem der vielen Anwesenden Verstorbene sah und über sie sprach. Das war für die Einzelnen beeindruckend. Jedoch die Informationen über die Verstorbenen kamen meiner Wahrnehmung nach zumeist aus der Aura des Hinterbliebenen. Ich erlebe, dass Verstorbene eher selten bei ihren noch lebende Partner anzutreffen sind. Und ich glaube, dass ist auch gut so. Denn sie haben ihre eigenen Wege zu gehen. So weiß ich heute, dass das, was wir bei den brasilianischen Heilern vor Jahren als Besetzer angesehen haben, oftmals aggressiver innere Anteile eines Menschen sind und sinnvollerweise auch als solches zu verstehen sind. Durch Unterdrückung von Hass und Ärger entstehen ätherische Gestalten in der Aura, die wie Besetzer aussehen. Ich möchte damit auch verdeutlichen, dass unser Glaube stark unsere Wahrnehmung färbt. Überspitzt gesagt, sieht der Reinkarnations-Therapeut hinter einem Schnupfen ein Vorleben, der Chiropraktiker einen verschobenen Wirbel. Als ich letzthin mit einem Freund darüber sprach, dass ich es vorziehe, Menschen darin zu unterstützen, ihre eigenen Botschaften zum empfangen, statt Botschaften zu kanalisieren, entgegnete er mir: "Aber deine Chanellings haben mir damals das Leben gerettet!" Ich verstand dabei, dass es für ihn ein Unterschied war, ob ich als gewöhnlicher Stefan Geiger ihm etwas mitteilte oder die Botschaften aus seinem Inneren hervor kommen, oder ob sie gar in einem besonderen spirituellen Verfahren mit den mystischen Ritualen des Chanellns mitgeteilt wurden. Tatsächlich unterstützt die spirituelle Zeremonie, die mit Medialität bei vielen Menschen verbunden ist die Eindringlichkeit und Überzeugungskraft der Botschaft. Ähnlich wie bei den Placebos ist es nicht nur die Information, die wirkt, sondern der außergewöhnliche Kontext, und der Glaube an diesen Kontext und an die besonderen Kräfte des Mediums entfaltet seine Heilwirkung. Das erinnert an schamanische Heil-Rituale, bei denen die Heilung durch die Dramatik einer farbenfrohen Inszenierung sehr unterstützt wird. Auch dies ist ein Beispiel dafür, wie vielschichtig die Wirkungsweisen des medialen Arbeitens sind. Abschließend: Ich bin mir ein durchaus bewusst, hier manche verbreiteten Vorstellungen in Frage gestellt zu haben. Ich glaube, dies ist wichtig: Wir brauchen eine achtsamere Wahrnehmung und ein differenzierteres Bewusstsein für diese Phänomene. Dafür möchte ich diesen Beitrag zur Diskussion stellen.
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veröffentlicht im Fachblatt "Heiler-Info" des Dachverbandes für Geistiges Heilen (DGH) 2007 | |
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Lieber Stefan,
wir kennen uns noch nicht, daher möchte ich mich kurz vorstellen: ich heiße Andrea Hülpüsch, bin Heilpraktikerin, Heilerin und Buchautorin und beschäftige mich wie du auch schon lange mit geistigen Welten.
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Hallo lieber Stefan Geiger, die Auseinandersetzung mit der Thematik Medialität und dein Beitrag in DGH-Info 2/2007 finde ich fantastisch. Was für bedeutungsvolle Gedanken für die Menschheit. Herzliche Grüße Justine F
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Sehr geehrter Herr Geiger,
Alles Liebe und viele Grüße
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Sehr geehrter Herr Geiger,
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Lieber Stefan Geiger, ihr Artikel in DGH Info hat mir so gut gefallen und weiter geholfen. Habe ziemlich festgesteckt, teilweise in falschen Vorstellungen.!!! Eigentlich ist alles so einfach. Ich danke Ihnen!!! Lieben Gruß von Anne R. |
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