Mein Weg
Ich bin 1957 in Augsburg geboren. Meine Schulzeit
war zuerst in Hannover und ab 1967 in Heidelberg.
Erst vor ein paar Jahren - also mit 44 Jahren ! -
erinnerte ich mich wieder daran, dass ich als kleiner Junge geistige
Wesen sehen konnte. So sehr und so lange kann man das verdrängen!
Ich erinnerte mich in einer Meditation, dass in Hannover bei mir als
ca. 3 jähriger Junge eine weibliche Gestalt in meinem Zimmer stand,
die mich zwar liebevoll anschaute, die ich jedoch nicht kannte. Sie
machte mir Angst, so dass ich glaubte, sie sei eine Hexe. Das war das,
was ich damals in meiner kindlichen Welt kannte - auch weil mich ein
Hexen- Kinderbuch zu dieser Zeit sehr bewegte (Die kleine Hexe). Hätte
man mir doch nur ein Buch über Engel vorgelesen!
Auf Grund meiner inneren Haltung zeigte sich die Gestalt
immer in etwas unschönen grün-gelblichen Farben und ich weiß
noch, wie ich sie bat, doch zu verschwinden. Sie trat dann hinter einem
Vorhang und ich war froh, dass sie auf mich reagierte. Trotzdem blieb
die Angst, da sie ja nur hinter dem Vorhang stand.
Ich sprach nie mit jemand über sie und sie "verschwand"
ohne Aufsehen aus meinem kindlichen Leben.
Tatsächlich ist sie heute immer noch bei mir. Sie begleitet mich,
spricht mit mir, zeigt und erklärt mir Dinge. Sie gehört zu
meiner Seele. Sie liebt mich. So wie ich es verstanden habe, war ich
mit ihr in einem früheren arabischen Leben verheiratet: Ich war
damals Aufseher von Palastwachen, sehr gemütlich, etwas rundlich
und den ganzen Tag mit Männer zusammen. Sie lebte zusammen mit
anderen Frauen des Palastes. Sie kümmerten sich gemeinsam um die
Kinder. Ich hatte damit nicht viel zu tun. Wohl wusste ich, dass ich
Kinder hatte, jedoch meine Welt war die Männerwelt: Kaffee &
Tee trinken, Rauchen, herumsitzen - den Palast bewachen usw. Wir sahen
uns nur nachts. Da jedoch lebten wir eine sehr schöne Beziehung.
Ich war sehr erstaunt, zu erfahren, welch ein sorgloses Leben man im
Mittelalter in einer Wüstenstadt leben konnte. Übrigens ist
ein heutiger Familienangehöriger mein damaliger Sohn gewesen.
Während meiner Schulzeit in Heidelberg kam ich
mit dem Gedankengut der Studentenbewegung in Berührung und engagierte
mich damals unerwünschterweise an der Schule. Wir schrieben und
verteilten Flugblätter zu den verschiedenen politischen Themen.
Gleichzeitig erstritten wir uns in HD-Ziegelhausen ein selbstverwaltetes
Jugendzentrum, welches später dem späteren Heidelberger Oberbürgermeister
Zundel sehr ein Dorn im Auge war: "Die einzige Kneipe Heidelbergs
ohne Konzession und Sperrstunde!" (was ganz so verkehrt nicht war...).
Tatsächlich wurden wir anfangs von der der Heidelberger SPD mit
DM 200,- monatlich aus der Fraktionskasse (!) bezuschusst. Nach ein
paar Jahren lies die Stadtverwaltung das Jugendzentrum in einer frühmorgendlichen
Nacht- und Nebelaktion kurzer Hand abreißen. So ging das damals.
Mit 13 Jahren - ich beschäftigte mich schon mit
der Thematik der "anderen Kräfte"- begegnete mir ein
Buch, in dem ein Australier behauptete, "jedes Wissen ist jederzeit
und überall vorhanden und auch abrufbar". Dieses Satz berührte
etwas ganz tief in mir. Eine starke innere Stimme sagte "Ja, genau
so ist das" und mein Körper erfüllte sich mit großer
Kraft. Ich hatte wirklich überhaupt keine Ahnung, wie das mit dem
Wissen funktionieren sollte, aber da gab es diese Gewissheit in mir,
dass da etwas dran ist.
Seit diesem Moment folgte ich dieser Idee!
Trotz meiner eindeutig linkslastigen, politischen
Aktivitäten besuchte ich mit 16 Jahren einen Meditationskurs in
Transzendentaler Meditation von Mahrishi Mahahesh Yogi. Das hat mich
tatsächlich damals sehr verändert: In dem Initiationsritual,
bei welchem ich mein Mantra bekam, hatte ich ein sehr starkes Lichterlebnis.
Ich war danach so beglückt und auch entrückt, dass ich auf
dem Heimweg viel zu schnell mit meinem Mofa fuhr: Ich stürzte in
einer Kurve hin, weil da dummerweise ein Fußgänger war. Ich
glaubte ich könne mit voller Geschwindigkeit die Bordsteinkante
hochfahren und stürzte ein zweites Mal. Als ich zuhause ankam,
war ich noch ein drittes Mal gestürzt, hatte zerrissene Hosen und
war blutig.
Ich hatte bei dieser Einweihung einen enormen Energieschub erhalten
und war sozusagen "high". Glücklicherweise ist nicht
mehr passiert, man fuhr damals noch ohne Helm. Daran kann man sehen,
wie gefährlich solche meditativen Erfahrungen sein können.
Die TM-Lehrer hätten das bemerken müssen und mich auf keinen
Fall mit dem Mofa nach Hause fahren lassen dürfen!
Das Meditieren gefiel mir sehr! Jedoch kürzten
mir meine TM-Lehrer meine Meditationszeit wegen der Unfälle auf
gerade mal 10 Minuten täglich und ich musste Yoga und Asanas (Atemübungen)
machen, um zu lernen, mit meiner freigesetzten Energie umzugehen.
Natürlich hielt ich mich nicht immer daran.
Ich veränderte mich: Morgens stand ich früher auf, weil mir
der Schulbus zu laut und zu eng war. Ich nahm einen früheren Bus
und hatte dann noch Zeit ein Stück zu Fuß in die Schule zu
spazieren, für welches ich sonst die Strassenbahn genommen hätte.
Diese Spaziergänge am Morgen hatten etwas Meditatives und grundlos
glückliches, an das ich mich heute noch gerne erinnere. Ich veränderte
meine Haltung in der Schule: ich dachte, wenn ich schon hier sitze,
kann ich ja wenigstens zuhören - was meine Noten deutlich verbesserte.
Allerdings verheimlichte ich das Meditieren. Ich befürchtete,
verlacht oder nicht ernst genommen zu werden. Und das wollte ich in
diesem Punkt nicht. Nicht einmal meine Eltern wussten davon. Auch wüsste
ich nicht, dass sonst irgend jemand in meiner Umgebung meditiert hat.
Noch heute frage ich mich manchmal, was mich als sechzehnjährigen
dazu brachte, mit dem Meditieren zu beginnen.
Während meines Physik-Studiums machte mir die
Meditation Probleme:
Durch sie war ich anders als meine Studienfreunde und Mitbewohner im
selbstverwalteten Studentenheim. Ich konnte nicht trinken, nicht rauchen
und nicht laut herumgrölen (war mir unangenehm). Tatsächlich
war es so, dass ich ständig etwas über allem schwebte. Ich
beobachtet immer alles von außen, war dadurch außen vor
statt mitten drin und oft etwas distanziert. So wollte ich nicht sein
und da ich wusste, dass das etwas mit meiner Meditation zu tun hatte,
beschloss ich eines Morgens, mit dem Meditieren aufzuhören um "normal"
zu werden. (Leider gab es auch niemand, mit dem ich darüber hätte
reden können).
Es dauerte nicht lange, da trank ich Alkohol und
rauchte Zigaretten oder Pfeife und....
.... es ging mir schlecht. Meine feine Schwingung war verschwunden.
Statt morgens zu meditieren, schlief ich meinen Rausch aus, hatte einen
Brummschädel und fühlte mich dumpf und leer. Jedoch ein einfaches
Zurück gab es nicht. Die seligen meditativen Zustände waren
plötzlich weit entfernt - ja fast in Vergessenheit geraten.
Ich
brach das Studium ab, besonders als meine Kommilitonen sich für
Kernkraftwerke begeisterten Ich gründete mit Freunden in ein alternativ-künstlerisches
Lebendprojekt und begann das Arbeiten mit Keramik und künstlerischem
Gestalten. (siehe Zeitungartikel rechts) Diese Zeit war nicht
einfach: Zwar hatten wir Träume von einem freien Leben, aber eigentlich
wusste ich nicht, wo mein Leben hinführen würde. Ich hatte
mit der bürgerlichen Gesellschaft gebrochen, jedoch meine Ziele
und meine Zukunft waren völlig ungewiss. Geld zu verdienen mit
Keramik und meinen ersten künstlerischen Versuchen (Tierplastiken)
war recht schwierig.
Nur ganz allmählich näherte ich mich wieder
spirituellen Ideen an. Ich probierte vieles aus und fand jedoch nicht
"meinen Platz".
1980 lernte ich eine Gurdief-Ouspenski Gruppe in Heidelberg
kennen. Diese beschäftigte sich intensiv mit den Kräften und
Möglichkeiten des Bewusstseins und seiner Erweiterung. Ich zog
für eine Weile nach Schweden in die Linbu - Gemeinschaft (Linbu
Society) und lernte dort ihre Lehren und das Leben dort kennen, das
auch - für mich sehr schön - viel mit Kunst und Kunsthandwerk
, auch zu tun hatte. Ich konnte in der Schmuckherstellung und in der
Töpferei arbeiten. Ich hatte eine Liebesbeziehung zu einer Malerin
und war in einer KÜnstlergruppe aktiv und machte meine ersten Erfahrungen
mit Ölmalerei. Unter anderem verkauften wir in Nordschweden unseren
Schmuck, Keramik und Bilder auf den dort im Sommer üblichen Märkten
und genossen die Mitternachtssonne. Das war eine sehr intensive Erfahrung
- besonders das Campen an den einsamen, nordschwedischen Seen in der
Mitternachtssonne.
Das esoterische Lernsystem von Gurdief erschien mir
jedoch viel zu rigide. Die Schüler dort empfand ich als bevormundet
und nicht mehr in ihrem Wesen gewürdigt. Die Gemeinschaft hatte
die typischen Charakteristikas einer Sekte, d.h. eine eigene Sprache,
kaum Kontakte nach außen und hierarchische Ordnungs-Strukturen
im Inneren. Dies gefiel mir nicht, weshalb es mich wieder nach Deutschland
zurückzog.
1983 gründete ich mit meiner jetzigen Lebensgefährtin
Meera Scheu eine Familie, d.h. wir kauften ein Haus und bekamen einen
Sohn, der uns natürlich in Anspruch nahm. Ich lernte, mich den
alltäglichen Verpflichtungen des Vaterseins, deren Anforderungen
und Herausforderungen zu stellen. Wir zogen nach Finkenbach und ich
eröffnete mein eigenes Kreamik-Atellier. Durch meine küntlerische
und handwerkliche Arbeit im eigenen Haus konnte ich das Aufwachsen
unseres Sohnes gut miterleben und gestalten.
Meera und ich besuchten gemeinsam Seminare bei Schamanen.
Die Rituale, Schwitzhütten, Kreis- und Trancetänze gefielen
uns gut und die Lehren bereicherten uns.
Wir hatten hier in Finkenbach auf dem Berg ein eigenes Medizinrad, wo
wir immer wieder Menschen zu Ritualen einluden. Ich hatte darin einen
für mich stimmigen Weg gefunden Naturverbundenheit mit Spiritualität
zu kombinieren. Ich machte Erfahrungen mit schamanischem Arbeiten, Trancereisen
und schamanischem Reisen - etwas, was mich heute noch begleitet. Allerdings
wurde mir nach einiger Zeit der traditionelle Rahmen der nordamerikanischen
Indianer zu eng. Es passte für mich nicht, ihre Rituale einfach
nur nach zumachen und ihre Denkungsweisen zu kopieren.
Das Arbeiten mit dem Material Ton erdete mich sehr
auf meinem spirituellen Weg. Zum Beispiel bekam ich ein intensives Verhältnis
zu Krafttieren daurch, dass ich Plastiken von ihnen modellierte. Durch
die intensive Auseinandersetzung mit äußernen Form eines
Tieres kam ich seinem Wesen auf besondere und für mich sehr berührende
Weise nahe - insbesondere wenn sich die Gestaltung über einen längeren
Zeitraum hinzog. Heute bedauere sehr ich, dass ich die Plastiken damals
weggegeben habe - es waren nun mal auch Auftragsarbeiten, die Geld einbrachten.
1986 begegnete ich dem brasilianischen Heilerehepaar
Carmen und Jarbas Marinho. Deren, wie sie es nannten, spiritistische
Heilarbeit interessierte mich sehr. Ich entschloss mich, nach dem absolvierten
Training bei Ihnen, ihre Seminare in Deutschland zu organisieren und
zu übersetzen. Dadurch ich hatte die Möglichkeit ihre Arbeit
auf sehr intensive Weise über einen längeren Zeitraum kennen
zu lernen. Es gab in Heidelberg über mehrere Jahre eine Marinho-Heilergruppe,
der auch Meera mit angehörte, wo wir diese Methode auch anderen
Menschen nahe brachten.
Diese Arbeit war ungeheuer spannend. Sie hatte sehr
viel damit zu tun, innere Anteile und Wesen aus früheren Inkarnationen
zu kanalisieren. D.h. eine/r fungierte als Medium und ein Zweiter als
- sagen wir "Gesprächstherapeut", der mit den teils Verstorbenen
sprach um ihnen in ihrer verirrten Lage weiter zu helfen. Es war faszinierend,
mit verschiedensten Energien und Wesen in Kontakt zu treten. Nach brasilianischer
Vorstellung kontaktierten wir Geistwesen oder Bewusstsein aus früheren
Leben einer Person, die wir behandelten. Mein Verständnis davon
ist heute etwas differenzierter. Und trotzdem war es ungemein bereichernd
menschliche Aspekte zu kanalisieren, d.h. durch sich sprechen zu lassen,
wahrzunehmen, wie sie sich ausdrücken, wahrzunehmen, was sie aussprechen
und was sie z.B. verbergen und deren inneren emotionalen Zustand zu
spüren d.h. am eigenen Leib zu erleben.
In Ansätzen habe ich auch versucht, diese Erfahrungen auch künstlerisch
in Plastiken um zu setzen.
Tatsächlich kamen wir auch mit einigen wunderlichen
Wesen in Kontakt: Haben sie schon einmal mit ein Piratenkapitän
aus dem Mittelalter gesprochen? Oder einmal hatten wir Kontakt mit Mensch
von einem Volk, das vor den Etruskern in Italien lebte und eine völlig
andere Zeitwahrnehmung hatte als wir heute: Auf eigentümliche Weise
kannten sie praktisch keine Vergangenheit und Zukunft - sie lebten praktisch
sehr im Jetzt und hatten keine Erinnerung wie wir sie kennen . Ich weiß
noch heute, wie sehr mich dieses Gespräch damals beeindruckt hat.
Einmal hatten wir auch Kontakt mit einem alten Magier, der uns schon
etwas Angst machte: Er drohte, er werde uns allen Feuer unter dem Hintern
machen! Im ganzen Raum wurde es eiskalt, als er da war und so ließen
wir ihn lieber wieder gehen.
(Heute würde ich ihm entgegnen: Mein lieber Freund, Feuer machen
kann ich auch!)
Tatsächlich hatten wir es mit einigen Wesen zu
tun, die man bösartig nennen würde. Erstaunlich war es für
mich zu lernen, wie armselig die in ihrem Inneren alle waren:
wenn man sie in sich hatte beim Inkorporieren, könnte man genau
spüren was sie dachten, wann sie logen und man spürte, wie
ihre Bösartigkeit nur ein zutiefst verzweifelter Versuch war, sich
für empfangenes Leid oder Unrecht irgendwie zu rächen.
Es gab auch für uns wichtige Beweise: So zeigte
sich zum Beispiel eine Energiewesenheit eines Menschen durch ein Medium
und (da wir mit diesen oft über Abstände hinweg sprachen)
kanalisierte nach einer Woche ein anderes Medium, welches das vorherige
Mal gar nicht dabei gewesen war, genau die gleiche Wesensenergie oder
das gleiche Energiewesen. Das bedeutete für uns, dass diese emotionalen
Wesensqualitäten unabhängig von uns existierten. Egal wer
sich zum kanalisieren zur Verfügung stellte, empfing dasselbe Wesen,
auch wenn er das vorige Mal nicht dabei gewesen war.
Ich habe dabei sehr viel über menschliche Kräfte,
menschliche Energien und Handlungsmotivationen gelernt. Es war ungemein
interessant, vielfältig und lehrreich diese vielen verschiedenen
Wesensqualitäten von anderen Menschen zu erleben, sie in mir selbst
beim Kanalisieren zu erleben, sie zu durchschauen, die Reaktionen in
mir wahrzunehmen. Jedoch nach einiger Zeit konnte ich das, was wir taten,
nicht mehr in dem Verständnis und der Sichtweise der Brasilianer
tun. Es kamen Zweifel auf.
Dann gab es ein Fall, bei dem es sich um einen Mann
mit schwerem Rheuma handelte, der nach brasilianischem Verständnis
einen Besetzer hatte. Der Besetzer haßte ihn und seine Frau wegen
irgendeiner Eifersuchtsgeschichte aus einem früheren Leben. Da
ich auch eine Weile mit diesem Mann sprach konnte ich jedoch feststellen,
dass im Grunde er seine Frau haßte, obwohl er ständig freundlich
und liebevoll sich ihr gegenüber verhielt. Ich verstand, dass das
was die Brasilianer als besetzende Energie, als aggressiven Besetzer
verstanden, in Wirklichkeit die aufgestauten Aggressionen, der unterdrückte
Hass des Mannes gegen seine Frau war, den er ja nie zum Ausdruck gebracht
hat. So war es auch kein Wunder, dass er die Energieheilung seiner Frau
nicht ertragen hat. Sein Rheuma, das heißt seine starke Bewegungseinschränkung
wegen entzündlichen Gelenken, entstand durch die eigene Blockade
seiner inneren, agessiven Gefühle, die er nicht zeigen konnte oder
wollte.
Dies war ein Schlüsselerlebnis für mich.
Seit damals weiß ich, dass zurückgehaltene, blockierte Energien
wie eine Art Besetzer am Menschen hängen und so etwas wie eine
eigene Identität, ein eigenes Bewusstsein entwickeln können.
Sie entstehen jedoch nur durch die andauernde Unterdrückung der
eigenen Energien. Ähnlich verhält es sich übrigens auch
mit Angst. Auch Angst ist oft aufgestaute Energie, vor der wir wiederum
Angst haben, was die Angstenergie wieder stärker werden lässt.
Das ergibt einen Teufelskreis der Angst. Ich verstand auch, dass wenn
wir die Wut- und Haßenergie dieses Mannes, also den "Besetzer"
besänftigen und entfernen, es ihm zwar eine Zeitlang besser gehen
wird, jedoch wenn er seine Haltung, Gefühle und seine Einstellung
nicht ändert, er diese Energie einfach wieder als solche aufbaut.
Das Rheuma, das heißt der entzündliche Konflikt in den Gelenken,
war nichts anderes als sein eigener Konflikt zwischen seinen Gefühlen
gegenüber seiner Frau und seiner Angst, sie zu zeigen. So konnten
wir zwar mit dieser brasilianischen Heilmethode emotionale Energiemuster
auflösen, jedoch war klar, dass ohne ein Verstehen und Begreifen
der inneren Zusammenhänge sich diese störenden Energiemuster
wieder aufbauen würden.
Eine weitere Gruppe entstand bei uns in Finkenbach,
wo wir das mediale Arbeiten Menschen lehrten und trainierten. Mit meinem
eigenen Reifen und innerem Wachsen begriff ich, welche der hier angewendeten
Elemente tatsächlich Energiearbeit sind und welches eher als „kulturelles,
braslianisches Beiwerk“ begriffen werden kann. So zum Beispiel
glaubten die Brasilianer daran, dass Medialität mit einem Verbüßen-müssen
früherer schlechter Taten zusammenhängt. Jarbas Marinho, der
nicht medial war, begriff sich in diesem Zusammenhang als schon erlöst
und weiter entwickelt. Für mich hatte er eher etwas von einem rassigen
südamerikanischer Macho (bitte verzeih mir!), der sich auf eine
so sensible Arbeit nicht einlassen wollte.
Ich war also wieder an einem Punkt, an dem ich gefordert
war zu differenzieren. Ich konnte wieder nicht das ganze System einfach
übernehmen - das war einfach nicht stimmig. Auch hier war ich aufgerufen,
das Wesentliche von dem Unwesentlichen zu trennen. Dies war in der Tat
nicht einfach. Es erfordert, eine Arbeit gut und intensiv zu kennen
und zu verstehen. Die Arbeit, die ich als Spiegel der Seele bezeichne,
eine Aufstellungsarbeit, die wir heute machen, ist in ihren Grundzügen
von den Brasilianern hergeleitet, findet aber in einem ganz anderen
psychologischen Kontext statt.
In dieser Zeit habe ich Harald
Wessbecher kennen gelernt. Er ist auch Medium, Seher und Seminarleiter
und bot ein umfangreiches Seminarprogramm an - damals noch in Heidelberg.
Ich absolvierte bei ihm eine Ausbildung zum Hemi -
Sync Trainer, zum Bewusstseinstrainer und machte seine Schulung zur
Medialität mit. Seine leichte Art, mit der Welt umzugehen, faszinierte
mich. Ich lernte bei ihm viel über die Kräfte unseres Bewusstseins,
deren Möglichkeiten, Dinge in unser Leben zu ziehen, bestimmte
Geschehnisse herbeizuführen oder Wünsche zu realisieren. Ich
lernte die Kraft der „Ebene Zwei“ kennen, die andere vielleicht
als das Höhere Selbst bezeichnen würden, die steuernde, regulierende,
wissende Kraft hinter unserer Alltagspersönlichkeit. Ich war auch
bei Harald Wesbecher Teilnehmer in einer kleinen, intensiven Gruppe
zur Meisterschaft des Bewusstseins, die 1988/89 in Karlsruhe stattfand.
Es gab das interessante Phänomen, dass ich mich sozusagen mit Harald
Wesbecher "gleichschalten" konnte und die Antworten der "Ebene
Zwei" im Grunde ähnlich oder gleich wahrnehmen konnte wie
er.
Ich erinnere mich noch deutlich an die Channeling-Abende
mit dem Energiebewußtsein, das er Harald II nennt, also ein Bewußtsein
aus der Ebene 2. Die Klarheit, Direktheit und zum Teil schockierende
Deutlichkeit, die er als Harald II an den Tag legte beschäftigte
uns damals alle. Insbesondere das Loslassen jeglicher Wertungen und
das Übernehmen jedweder Verantwortung - nicht nur für das
eigene Handeln, sondern auch für die Dinge, die einem im Leben
begegnen, forderte uns damals sehr.
Auf seinen Seminaren über Intuition, Wahrnehmung,
inneres Wissen, Hypnose, Selbsthypnose, geistiges Heilen und einigem
mehr, wollten wir immer wieder die Ebene II, also Harald II hören
- was Harald (1) manchmal gar nicht so sehr gefiel.
Auch erinnere ich mich an eine außergewöhnliche
Erfahrung mit meinem Astralkörper auf einem der Seminare: Auf dem
Rücken liegend spürte ich wie sich der Astralkörper von
den Füßen her langsam aus dem physischen Körper herauslöste
und ich sehr erstaunt war, dass ich in dieser liegenden Haltung meine
"astralen Beine" in einem Halbkreis nach oben fast wieder
bis zum Becken beugen konnte, was mit den physischen Beinen ja ganz
unmöglich ist.
Die Ausbildung zum Hemi-Sync-Trainer schenkte mir
bestimmte Bewusstseinserfahrungen und Körperaustritte. Dieses Training,
das vom Monroe-Institut
in Virginia, von Bob Monroe, dem Leiter des Institutes, entwickelt wurde,
unterstützt Menschen mit Hilfe von Klängen ihr Bewusstsein
auszudehnen und ihre Wahrnehmung zu erweitern. Besonders während
dieses Trainings machten wir diese astralen Übungen, welche bei
allen ganz oben auf der Hitliste standen, obwohl kaum jemand einen solchen
Austritt bewusst schaffte. Ich war einer der wenigen, denen es gelang,
während des Wachbewusstseins mit dem Astralkörper aus dem
physischen Körper auszutreten und im Raum zu schweben. Allerdings
dauerte dies meist nur eine kurze Zeit, da mich ziemlich bald eine starke
Todesangst überkam und ich mich innerhalb von ein paar Sekunden
in den physischen Körper zurückzog. So spannend diese außerkörperliche
Erfahrungen auch waren - schweben an der Decke oder mit der astralen
Hand durch den Fußboden greifen - entschied ich mich, diese Astralreisen
doch zu lassen, da sie meist mit der auftauchenden intebsiveb Todesangst
verbunden waren, die diese Erfahrungen immer wieder auf unschöne
Weise beendeten. Offensichtlich war dieses heraustreten aus dem Körper
dem Sterben so sehr ähnlich, dass eine Erinnerung an Tod und Sterben
in deutlicher Weise auftrat.
Außerdem tauchten in dieser Zeit morgens beim
Aufwachen Zustände von astraler Starre auf, die auch recht unangenehm
waren: Ich lag im Bett, bin aufgewacht und konnte keinen Körperteil
bewegen, nicht meine Augen öffnen und auch keinen Ton von mit geben.
Alles war starr. Anfangs verängstigte mich das sehr, aber später
wusste ich, dass ich nur warten brauchte bis es vorbeiging. Astralstarre
tritt dann ein, wenn der Astralkörper gerade dabei ist sich zu
lösen oder langsam gerade zurückkommt: es kommt bei der Anpassung
an den physischen Körper zu einer Starre. Das Heraustreten aus
dem Körper kann aber auch mit heftigen wirbelnden Empfindungen
einhergehen: Manchmal hatte ich das Gefühl die ganze Welt würde
sich beim Austritt um mich herum drehen. Tatsächlich löste
sich der Astralkörper auch in drehender Weise. Wer mehr darüber
erfahren möchte, lese die Bücher von Robert Monroe. Ich empfehle
"Der Mann mit den zwei Körpern".
Zu dem Hemi-Sync-Training gehörte auch die Ausdehnung
des Bewusstseins, d.h. nicht mit dem Astralkörper, sondern mit
dem reinen Bewußtsein auf Wanderschaft zu gehen und Informationen
einzuholen oder Wahrnehmungen zu machen, von anderen entfernten Menschen
oder Orten.
Während eines Seminars reiste ich mit meinem
Bewußtsein zu einer Rose, die vor dem Haus im Garten stand und
es war eine unglaubliche, faszinierende Erfahrung für mich: Genau
das Bewußtsein, die Kraft einer Rose, im Innersten zu erleben.
Ich verstand auf einer tiefen, seelischen Ebene das Wesen einer Rose.
Das geschieht ohne Worte. Es ist ein tiefes inneres Wissen, Spüren
und Fühlen. Ich verstand, warum eine Rose Dornen haben musste,
warum die Blätter genau diese Form haben und warum die Blüten
so aussehen wie sie aussehen. Von da an übte ich konzentriert mein
Bewußtsein hierhin und dorthin auszurichten, Dinge, Pflanzen,
Orte, Menschen und Tiere mit meinem Bewußtsein anzusteuern, sie
wahrzunehmen und zu verstehen.
Es war zum Beispiel interessant zu erleben, wie unsere
Katze die Wohnung und das Haus aus ihrer Perspektive heraus wahrnimmt
und dass sie, wenn wir sie ganz schnell rennen sehen, das selbst gar
nicht so schnell erlebt. Zudem erkannte ich, dass sie problemlos in
zwei Welten oder Dimensionen gleichzeitig lebte. Unsere Katze döste
ja häufig stundenlang am Tag und ich nahm wahr, dass sie während
dieser Zeit im Grunde in einer anderen Dimension mit anderen Tieren
in einer Ebene lebt und durchaus kurzfristig von dort nach hier wechseln
kann. Für sie existieren die beiden Ebene beide gleich wertig und
gleich gültig und das Wechseln von hier nach dort war für
sie eine Selbstverständlichkeit.
Ich spürte auch ihre Liebe, das heißt ihre ganze Hinwendung
an uns Menschen. Sie verbindet sich mit Menschen, öffnet sich für
uns Menschen vorbehaltlos, nimmt unsere Energien und Schwingungen in
sich auf, um sich selbst in einer neuen erweiterten Weise zu erleben.
Sie kann Gedanken lesen und verstand unsere einfachen, geradlinigen
Absichten - unseren komplizierten inneren mentalen Verwirrunen konnte
sie, glaube ich, nicht so folgen. Die verstehen wir ja selbst kaum.
Sie nimmt jedoch jede unsere inneren Regungen, Haltungen und Absichten
wahr. Sie spürt, wenn wir aus dem Haus gehen nicht nur daran, dass
wir uns herrichten, sondern daran, dass wir uns auch innerlich nach
außen richten.
Ich konnte mich während der Harald II - Sitzungen
auf diese Ebene II einschwingen und war verblüfft und erfreut darüber,
dass ich oft die Worte, die Harald gleich aussprach schon vorher in
meinem Kopf klingen hörte. So wusste ich manchmal wie er auf bestimmte
Fragen antworten würde oder welches Thema er als nächstes
anschneiden würde. Das ermutigte mich selbst zu Hause mit Durchgaben
von Ebene II zu experimentieren, sie aufzunehmen und ich war erstaunt
über die Kraft und Klarheit der gechannelten Durchsagen. Es gab
damals eine Entwicklungsgruppe mit Harald II in Karlsruhe, die ich regelmäßig
besuchte. Parallel dazu traf sich die Gruppe in Mannheim zum Üben
und da channelte ich dann zum ersten Mal vor einer Gruppe zu einem bestimmten
Thema. Verblüffend war für mich am Anfang schon, dass ich
Dinge in diesem erweiterten Bewußtsein aussprach, die ich sonst
so nie sagen würde oder die ich sonst so nicht wissen konnte. In
dieser Zeit begab es sich auch, dass ich Sitzungen und Channelings für
andere Menschen begann. So entwickelte sich aus anfänglichen Versuchen
allmählich mein zweites berufliches Standbein neben dem Keramik-Atellier,
das ich damals in Finkenbach betrieb. Nach etwas Erfahrung leitete ich
eine eigene Entwicklungsgruppe mit dem Titel "Individualität,
Freiheit und Liebe", die ca. einmal im Monat von Christine und
Werner Fuchs organisiert wurde. Die Mitschriften
sind hier auf dieser Internetseite nachzulesen.
In diese Zeit fielen auch meine Abstecher in die "hellsichtige"
Biologie und Chemie. Ein Forscher, der in einem großen Chemiekonzern
Medikamente entwickelte, gab mir immer wieder bestimmte Stoffe zum Testen
und Spüren und wir waren beide überrascht, mit welcher Genauigkeit
ich stimmige Aussagen über Wirkungen chemischer Stoffe im Körper
machen konnte. So konnte ich erklären, dass bestimmte Chemikalien
bestimmte Nervenbotenstoffe blockieren, an bestimmten Muskelfasern ansetzen
oder den Wasserhaushalt einer Zelle verändern. Bei einem Medikament
konnte ich wahrnehmen, warum es erst etwa eine Woche nach der Einnahme
zu wirken beginnt und warum die Wirkung über die Einnahme hinaus
noch zwei bis drei Wochen anhielt. Es schien im Wahrnehmen keine Grenzen
zu geben. Ich sprach über Zusammenhänge und Wirkungsmechanismen
im Körper von denen ich selbst noch nichts gehört hatte. Leider
gibt es hierüber keine Protokolle. Er sagte, für das was ich
"einfach so" wahrnehme würden sie jahrelang forschen.
So gab seinerseits Versuche, mich mit diesen Fähigkeiten in die
chemische Industrie zu bringen, was ich jedoch nicht wirklich wollte.
Das Training für Medialität bei Harald Wessbecher
vertiefte noch einmal diese Fähigkeiten und gab mir einiges mehr
an Sicherheit. Wichtig waren auch immer wieder "Beweise" für
die Stimmigkeit meiner Wahrnehmung.
So kam beispielsweise einmal eine Frau zu mir und
ich bemerkte bei ihr eine verstorbene Frau: klein, blond und sie sagte,
sie wäre ihre Mutter und hieße Helga. Tatsächlich war
ihre Mutter kein und blond und hieß Helga. Solche Bestätigungen
waren enorm wichtig, da ich ja doch auch immer einen zweifelnden Intellekt
hatte, der durchaus kritisch alles hinterfragte. Was mir damals nicht
gelang - was ich wohl gerne gehabt hätte - war Nummern auf versteckten
Spielkarten wahrzunehmen. Was jedoch nicht schwierig war, war zum Beispiel
drei flüssige, verschiedene Medikamente in ganz gleichen Fläschchen
mit der Wahrnehmung auseinander zuhalten oder zum Beispiel Zettel mit
dem Namen von Bekannten darauf, eindeutig zuzuordnen.
Ich glaube, in diese Zeit fiel auch ein intensiver
Kontakt mit der geistigen Führerin, die mich schon mein Leben lang
begleitete. Sie war mir ja schon erschienen, als ich noch ein kleiner
Junge war. Diese Frau, die ungebeten in meinem Zimmer stand und mir
(leider) Angst einflößte. Wenn ich doch damals nur etwas
mehr über Engel gewusst hätte! Und so machte ich mit dem Bewusstsein
eines kleinen Jungen aus dem Engel eine Hexe, die mich ängstigte.
Ca. 1990 tauchte sie dann häufiger auf und zeigte mir etliche von
meinen früheren Leben. Sie zeigte mir deutlich ihre liebevolle
Zuwendung und Unterstützung und auch welche gemeinsame Vergangenheit
wir schon hatten. Eine tiefe innere Freundschaft und Liebe zwischen
mir und ihr wurde sichtbar. Es war für mich und mein Lebensgefühl
außerordentlich bereichernd zu spüren, dass sie einfach immer
wieder neben mir stand und mir von ihrer Kraft und Liebe schenkte. Oft
tauchte sie in stillen Momenten auf - z.B. wenn ich ruhig an einer Straßenecke
stand und einfach nur die Leute beobachtete.
Ca. 1990 begann ich neben dem Keramik-Attelier meine
Arbeit mit Menschen. Ettliche Jahre machte ich beides nebeneinander.
Ich unterrichtete an einer Fachschule für Arbeitspädagogik.
So lernten etliche Menschen - zumeist Umschüler einer Arbeitamtmaßnahme
von mir, wie man eine Kreamikwerkstatt betreibt, mit Ton Aufbau- und
plastische Techniken anwendet. In kleinen Gruppen bereitete mir das
anfangs viel Freude, obwohl Notengebung auch zu meinen Aufgaben gehörte,
doch mit der Geldknappheit der Schule wurden die Gruppen größer
und das keramische Gestalten verlor seine anfängliche Geruhsamkeit.
Zudem gab ich 20 Jahre Kurse an der anthroposophischen
Freizeitschule in Mannheim und war 20 Jahre dort freier Mitarbeiter.
Es waren jeweils kleinere Gruppen meist aus dem anthroposophischen/künstlerischem
Kontext, so dass das Arbeiten sehr angenehm war. Auch besuchte ich selbst
etliche Kurse als Mitarbeiter dort sowohl im geistigen/anthroposophischen
als auch im künstlerischem Bereich. (Plastizieren bei Hartmut Brunnenkant
und Malerei bei Wolfgang Sautermeister, der heute den Mannheimer Kunstverein
leitet). Lange Zeit begriff ich diese Schule mit ihrem geistigen und
künstlerischem Wirken ein wenig als mein Zuhause. Doch auch hier
gab es das Problem mit der anthroposophischen "Linientreue".
Diese wurde mir "wegen meinen divrsen anderen spirituellen Tätigkeiten"
vor kuzem abgesprochen. Tatsächlich war ein Abschied dann nach
20 Jahren Mitarbeit in diesem Haus auch stimmig.
Dieses erdige und körperlich-handwerkliche Arbeiten
mit dem Ton ist immer noch ein guter Ausgleich bei der geistigen und
spirituellen Arbeit mit Menschen. Zwar habe ich mein Keramik-Atellier
inzwischen offiziell geschlossen, doch mache ich zwischendurch immer
wieder Keramikkurse (z.B. Plastizieren von Krafttieren). Künstlerisch
beschäftige ich mich zur Zeit mehr mit Musik (siehe
CD), Gesang, Performance (Lichterlabyrinth) und Ritualen mit Trommel,
anderen Rythmusinstrumenten, Gesang und Tanz (Trancetanz). Mal sehen
was alles noch kommen wird...
..... inzwischen hat sich noch einiges bewegt
in meinem Leben: etliche Soullight-Trainingsgruppen, Kraftortwanderungen,
weitere CD-Projekte, Ritual-Performance, Gleitschirm-Fliegen und ich
habe begonnen ein Buch zu schreiben (über Energie und Bewusstsein).
Demnächst werde ich hier mehr darüber berichten.
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